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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Der Krieg daheim: Buch zur Ausstellung
Stadtarchiv stellt Publikation vor / Ausstellungseröffnung "Parlament und Ständehaus im Ersten Weltkrieg"

Noch bis 26. Oktober ist im Prinz-Max-Palais sowie im Pfinzgaumuseum die Doppelausstellung "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914 - 1918" zu sehen. Nun hat das Stadtarchiv Karlsruhe den gleichnamigen Sammelband "Der Krieg daheim. Karlsruhe 1914 - 1918" herausgegeben. Dr. Ernst Otto Bräunche, Leiter des Stadtarchivs, stellt die 400-seitige Publikation mit zahlreichen bislang noch nicht veröffentlichten Abbildungen aus der Zeit des Ersten Weltkriegs am Dienstag, 24. Juni, um 18 Uhr im Ständehaussaal (Neues Ständehaus) vor. Das Buch ist in der Veranstaltung zum Sonderpreis von 20 Euro erhältlich, der reguläre Preis beträgt 29,90 Euro.

An die Buchvorstellung schließt sich die Eröffnung der Ausstellung "Parlament und Ständehaus im Ersten Weltkrieg" an. Damit komplettieren Stadtarchiv und Historische Museen ihr Programm zum diesjährigen Schwerpunktthema "100 Jahre Erster Weltkrieg". Dr. Volker Steck vom Stadtarchiv Karlsruhe führt in die Ausstellung ein, die vom 25. Juni bis 25. Oktober im Neuen Ständehaus bei freiem Eintritt zu sehen ist. Die Öffnungszeiten sind dienstags bis freitags von 10 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen
von 23. bis 29. Juni (26. Kalenderwoche)

Mittwoch, 25. Juni, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Eine Kurzführung zur Weidelandschaft von Carl Irmer findet am
Mittwoch, 25. Juni, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum
(Augustinerplatz) von Dr. Felix Reuße statt. Die Teilnahme
kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Donnerstag, 26. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Hermann Scherer
Das Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) lädt am
Donnerstag, 26. Juni, um 12.30 Uhr zu einer Kurzführung zum
Künstler Hermann Scherer an. Der Besuch kann anschließend
in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés ausklingen.
Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Samstag, 28. Juni, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Lisa Hummel aus der Orgelklasse der Musikhochschule
Freiburg spielt am Samstag, 28. Juni, um 12 Uhr ausgewählte
Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum
(Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte,
zahlt den regulären Eintritt von 7 Euro.

Samstag, 28. Juni, 14 – 16 Uhr
Kunstdialog zu Julius Bissier
Mitglieder des Fördervereins laden am Samstag, 28. Juni, zum
Gespräch über den Freiburger Künstler Julius Bissier ins
Museum für Neue Kunst (Marienstraße 10a) ein. Von 14 bis 16
Uhr informieren sie über den Künstler und stehen für Fragen
bereit. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Sonntag, 29. Juni, 10.30 Uhr
Führung durch die Baustelle Gotik
Eine Führung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik.
Das Freiburger Münster“ findet am Sonntag, 29. Juni, um 10.30
Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) statt. Die
Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 29. Juni, 12 Uhr
Führung zum Markenzeichen Münster
„Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung, die
am Sonntag, 29. Juni, um 12 Uhr im Museum für
Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) stattfindet. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: SALON DISTINGUÉ - Hausrat in guter Gesellschaft
Zeitgenössische Kunst im Dialog mit dem Interieur der Langmatt
Gastkuratorin Nadia Schneider Willen

Museum Langmatt, Römerstrasse 30, CH 5401 Baden
bis 30. November 2014

GERARD BYRNE, NATALIE CZECH, ELMGREEN & DRAGSET, DIANGO HERNÁNDEZ, MARKUS MÜLLER, MARKUS SCHINWALD, KATHRIN SONNTAG, MONIKA SOSNOWSKA, NELE STECHER, ERIK STEINBRECHER, LENA MARIA THÜRING, ERIKA VERZUTTI, HAEGUE YANG

Hausrat - Möbel, Teppiche, Vorhänge, Dekorationsobjekte - kurz, die Einrichtungsgegenstände, mit denen wir unsere privaten Lebensräume gestalten, sind Materialisierungen unserer persönlichen Geschichte. Hausrat wird geerbt oder gekauft, besteht aus der Zusammenführung von Gegenständen aus unserer Vergangenheit und Gegenwart. Objekte aus unserer familiären Vorgeschichte gehören ebenso dazu wie Dinge, die uns heute nützlich, gut oder schön erscheinen und widerspiegeln, wie wir uns sehen oder von Anderen gesehen werden wollen: Hausrat dient nicht zuletzt der Konstruktion von Identität und gesellschaftlicher Zugehörigkeit.

Das Museum Langmatt reflektiert als ehemalige Industriellenvilla des frühen 20. Jahrhunderts auch heute noch die Bedürfnisse, Wertvorstellungen und geschmacklichen Präferenzen einer bestimmten gesellschaftlichen Schicht, zu deren Selbstverständnis es gehörte, Kunstwerke und wertvolle Kulturgüter zu erwerben, um damit zu leben. Die Ausstellung Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft nimmt den häuslichen Charakter des Museums Langmatt als Ausgangspunkt, um zu erkunden, wie im grossbürgerlichen Interieur Hausrat zu Kunst und Kunst zu Hausrat werden kann.
"Salon distingué - Hausrat in guter Gesellschaft" konstatiert, was auf einem Rundgang durch das Haus latent spürbar ist: Mehr noch als ein Museum ist die Langmatt heute Projektionsfläche und Bühne - allerdings ohne Schauspieler, welche das Setting zum Leben erwecken würden. Die Ausstellung macht deutlich, wer heute die wahren Protagonisten im Haus sind, nämlich der Hausrat und die Kunst - und die haben nicht wenig zu erzählen!

Der Eintritt mit dem Museums-PASS-Musées ist kostenlos.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 16. bis 22. Juni 2014
Mittwoch, 18. Juni, 14.30 bis 16 Uhr
Baustelle Gotik – Kleine Kombiführung

Am Mittwoch, 18. Juni, findet von 14.30 bis 16 Uhr eine Kombiführung durch die Sonderausstellung „Baustelle Gotik. Das Freiburger Münster“ und anschließend durch den Münsterchor statt. Die Teilnahme kostet 2,50 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt. Treffpunkt ist das Augustinermuseum (Augustinerplatz).

Donnerstag, 19. Juni, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Heike Beyer
Im Museum für Neue Kunst (Marienstr. 10a) findet am Donnerstag, 19. Juni, um 12.30 Uhr eine Kurzführung in der Ausstellung „Heike Beyer. Kaum dass sie stehen können“ statt. Im Mittelpunkt steht das Werk „Gehäuse“. Die Anregungen können anschließend in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro.

Donnerstag, 19. Juni, 15.30 Uhr
Zwischen Himmel und Hölle
Der Theologe Albert Käuflein und Gerhard Dangel vom Augustinermuseum referieren am Donnerstag, 19. Juni, um 15.30 Uhr im Augustinermuseum (Augustinerplatz) über die Welte-Orgel. Die Führung ist Teil der Reihe „Zwischen Himmel und Hölle“, eine Kooperation mit dem Roncalli-Forum Karlsruhe und dem Bildungszentrum Freiburg (beides Einrichtungen der Erzdiözese Freiburg). Die Teilnahme kostet den regulären Museumeintritt von 7 Euro.

Samstag, 21. Juni, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Maryam Haiawi aus der Orgelklasse der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 21. Juni, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum (Augustinerplatz). Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Museumseintritt von 7 Euro.

Sonntag, 22. Juni, 12 Uhr
Führung zum Markenzeichen Münster
„Markenzeichen Münster“ lautet das Thema einer Führung im Museum für Stadtgeschichte (Münsterplatz 30) am Sonntag, 22. Juni, um 12 Uhr. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 22. Juni, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag in der Baustelle Gotik
Familien mit Kindern ab 5 Jahren erkunden beim Familiennachmittag im Augustinermuseum (Augustinerplatz) in der „Baustelle Gotik“ das Leben der mittelalterlichen Handwerker. Danach schlüpfen sie in der Werkstatt in die Rolle eines Glasmalers. Der Familiennachmittag findet am Sonntag, 22. Juni, von 14 bis 16 Uhr statt. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene kommen 7 Euro Museumseintritt dazu.

Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr
Führung im Erlebnisraum Wald
Das Museum Natur und Mensch (Gerberau 32) lädt am Sonntag, 22. Juni, um 14 Uhr zu einer Führung durch den Erlebnisraum Wald ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Ausstellungstipp: "Performance Hotel"
von Byung Chul Kim
im Rahmen der Ausstellungswochen "Room Service – Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel"
Kunsthalle Baden-Baden, bis 22.6.2014

Die Geschichte Baden-Badens ist auch die Geschichte seiner Hotels. Seit der Eröffnung des Badischen Hofs im Jahre 1805 prägen die Grand Hotels entlang des Flusses Oos das Bild und das Leben in der Stadt. Und sie prägen Legenden. Denn von Anbeginn ranken sich um das Hotel als halböffentlichen Raum zahlreiche Mythen. Es ist ebenso Spiegel für Sehnsuchtsmotive wie Schauplatz intimster und staatstragender Ereignisse - nicht nur in Baden-Baden.

Zum Ausklang der Ausstellung "Room Service - Vom Hotel in der Kunst und Künstlern im Hotel" eröffnet die Kunsthalle Baden-Baden in Zusammenarbeit mit dem Künstler Byung Chul Kim selbst ein Hotel und bringt damit eine unkonventionelle Variante der Herbergskultur nach Baden-Baden. ...
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Frankfurt: Kinder funken um die Welt
Kid’s Day der Funkamateure im Museum für Kommunikation, Frankfurt

Die Funkstation im Museum für Kommunikation Frankfurt lädt am Samstag, 21. Juni 2014 zwischen 13 bis 18 Uhr zum Kid’s Day ein. An diesem Tag herrschen beim Funken besondere Spielregeln: Kinder ohne Funkausbildung dürfen im Normalfall nur zuhören, aber nicht sprechen. Am Kid’s Day dürfen alle Kinder und Jugendliche funken wie die Großen und können auch ohne Funkzeugnis Nachrichten um den Globus schicken. Kid’s Days gibt es zweimal im Jahr. Sie wurden von Funkern aus den USA ins Leben gerufen, um jungen Menschen die Möglichkeit zum Amateurfunken zu geben.

Die Kinder erhalten eine Amateurfunker-Urkunde am Ende des Tages als Erinnerung an den Tag in der Funkstation. Das Amateurfunken am Kid’s Day wird möglich gemacht durch den Ortsverband Frankfurt a. M. des DARC (Deutscher Amateur Radio Club), der den Kid’s Day im Museum für Kommunikation regelmäßig ausrichtet.

Eingeladen sind alle Kinder und Jugendliche ab acht Jahren in Begleitung eines Erwachsenen sowie alle Funkinteressierten.

Termin: Samstag, 21. Juni 2013
Uhrzeit: 13 bis18 Uhr
Kosten: Museumseintritt für Kinder ab 6 Jahren 1, 50 EUR, Erwachsene 3 EUR
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Ausstellungstipp: Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys
Pinakothek der Moderne, München
Ausstellungsdauer: 26.06.2014-11.01.2015
Eröffnung am 25.06.2014, 19.00 Uhr

Seit Mitte der 1960er Jahre bis zu seinem Tod im Jahr 1986 schuf Joseph Beuys über 500 Multiples – preiswerte, in hoher Auflage produzierte Kunstwerke, durch die er seine Ideen einer großen Öffentlichkeit zugänglich machen wollte. In dieser Werkgruppe experimentierte er mit einer Vielzahl von Formaten und Materialien. Mit den entstandenen Objekten und Papierarbeiten konnte der Künstler ein breiteres Publikum erreichen, als dies mit Einzelstücken oder Aktivitäten, wie Performances, Vorträgen oder Diskussionsrunden möglich gewesen wäre. Beuys verstand sich selbst als Sender und sah in den Multiples »Antennen«, die seine Visionen verbreiten sollten: »Ich bin ein Sender«, verkündete er, »ich strahle aus!«. Die Multiples bringen das gesamte Spektrum von Beuys’ künstlerischem Interesse zum Ausdruck, da sie sein breit gefächertes Œuvre inhaltlich bündeln und somit in das Leben ihrer jeweiligen Besitzer übertragen.

Mit beinahe hundert Arbeiten aus dem Bestand der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, die durch einige Leihgaben ergänzt werden, widmet sich die Ausstellung in vier Räumen folgenden Aspekten: der erstaunlichen Materialienvielfalt der Multiples, ihrem Status als Editionen, der Zusammenarbeit von Beuys mit einer Reihe von Herausgebern für die Anfertigung der Multiples sowie dem Einsatz von Multiples zur Unterstützung bestimmter Projekte.

Diese umfangreiche Ausstellung ermöglicht, die Multiples sowohl historisch einzuordnen, als auch aus zeitgenössischer Perspektive zu betrachten und die Frage zu stellen, welche Botschaften die Multiples bis heute übermitteln.

Die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen verfügen dank der großzügigen Schenkung einer privat getragenen Stiftung in den Jahren 2008 und 2009 sowie anschließenden Erwerbungen über eine Multiples-Sammlung von Weltrang. Die Ausstellung »Ich bin ein Sender. Multiples von Joseph Beuys« ist die erste umfangreiche Präsentation dieser Bestände. Sie ist Ergebnis einer achtzehnmonatigen wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen der Pinakothek der Moderne mit dem Busch-Reisinger Museum, Harvard Art Museums, Cambridge, USA, das gleichfalls über eine der wenigen umfassenden Sammlungen von Beuys’ Multiples verfügt.

Das Projekt wurde durch die Pinakothek der Moderne initiiert und auf deutscher Seite durch die International Patrons of the Pinakothek ermöglicht. Auf amerikanischer Seite finanzierten Renke B. und Pamela M. Thye sowie der Verein der Freunde des Busch-Reisinger Museums e.V. die transatlantische Kooperation.


zum Bild oben:
Joseph Beuys - Rose für direkte Demokratie, 1973
Meßzylinder aus Glas, mit Schriftzug
Auflage: Ed.: 65/unendlich; Aufl.: unlimitiert
Zylinder: 33,5 x 5 x 5 cm
Bayerische Staatsgemäldesammlungen –
Sammlung Moderne Kunst in der
Pinakothek der Moderne München
© VG Bild-Kunst, Bonn 2014
 
 

 
Ausstellungstipp: ZERO – Zwischen Himmel und Erde
bis 20. Juli 2014
im Zeppelin Museum Friedrichshafen

Die Künstler der einflussreichen Gruppe „ZERO“ wollten eine radikal neue Kunst in der deutschen Nachkriegszeit - unbelastet von Ideologie und Kunstgeschichte. Anfänglich war Düsseldorf das Zentrum der neuen Bewegung, die am 24. April 1958 von den beiden Künstlern Heinz Mack und Otto Piene ausgerufen worden war. Ziel der schnell wachsenden Gruppe, zu der ab 1961 auch Günther Uecker gehörte, war es, eine neue Kunstrichtung zu entwickeln. Eine Kunst, die sich als rein und unverdorben von der älteren Kunst absetzen sollte. Die Geschichte der Kunst wurde kurz gesagt als zwanghaft und einschränkend empfunden und so suchte man nach einem Neuanfang. Dieser Neuanfang wird durch den Titel der Gruppe ausgedrückt. Zero gleich Null heißt sprichwörtlich, wieder bei Null anzufangen. Zum ästhetischen Ideal der Gruppe wurde das „reine Licht“. Aus Licht und Bewegung entwickelte sich unter Einsatz technischer Materialien eine Bildsprache, die für die große Zahl an Mitgliedern und Bewunderern zum Erkennungszeichen wurde.

Die Ausstellung im Zeppelin Museum Friedrichshafen zeigt diese wegweisende und bis heute wirkmächtige Kunstrichtung anhand des künstlerischen Schaffens der Hauptakteure. Die Ausstellung versammelt Werke von Otto Piene, Heinz Mack, Günther Uecker, Hans Haacke, Lucio Fontana, Yves Klein, Piero Manzoni und Adolf Luther und setzt diese miteinander in Beziehung. Zu den Hauptwerken der Ausstellung gehört die Rauminstallation „Zwischen Himmel und Erde“ von Heinz Mack, die der Ausstellung ihren Titel gab, Otto Pienes „Weißer Lichtgeist“ sowie Günther Ueckers „Lichtregen“ – alle Werke entstanden im Jahr 1966 und bringen den Aspekt der Verbindung von Licht und Technik zum Ausdruck.

Ergänzt wird die Ausstellung durch einen Kinoraum mit Künstlerfilmen von Otto Piene, Heinz Mack und Günther Uecker.

Die Ausstellung entstand in enger Zusammenarbeit mit der ZERO foundation, Düsseldorf.

Am Donnerstag, 12.6.2014 um 19 Uhr bietet das Zeppelin Museum Friedrichshafen eine Führung mit Kunstkurator Frank-Thorsten Moll durch die aktuelle Ausstellung „ZERO – Zwischen Himmel und Erde“ an. Der Eintritt ist frei.
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